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  4. Der Choppy Cut ist die Frisur, die jedem steht

Wenn sich euch die Haare sträuben, ist das super!

Diese Frisur steht wirklich jedem

Hand hoch, wer schon mal mit einem Bild von Alexa Chung zum Coiffeur gerannt ist. Wenn ja: Gut Gemacht! Wenn nicht: Bitte nachholen! Denn der gestufte Choppy Cut ist eine zeitlose Geheimwaffe im Kampf um unkompliziertes Haar. 

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Alexa Chung mit Choppy Cut

Alexa Chung strubbelt einmal durch und voilà: Perfektion!

Getty Images

Aufwachen und gut aussehen? Im Traum nicht? Wir wollen ja nicht zu viel versprechen, aber mit dem Choppy Cut könnten eure Träume wahr werden. Die Zauberschnittformel versteckt sich dabei schon im Wort: «abgehackt» bedeutet «choppy» nämlich zu deutsch. Nun kommt da natürlich keiner mit dem Säbel. Der Coiffeur eures Vertrauens wird bei der Umsetzung subtil mit der Schere durchs Deckhaar wirbeln und die Haarenden dabei fransig lassen. So kommt Bewegung ins Spiel und der «Undone Look» à la Chung mit den springenden Spitzen entsteht. Dabei ist der Choppy Cut an keine bestimmte Haarlänge gebunden, er funktioniert lang genauso wie als Short Bob, Lob oder Pixie.

Unglaublich, aber wahr

Wenn wir hier behaupten, der Choppy Cut sei ein Universal-Ding, dann meinen wir das so. Dickem Haar gibt er Form, feinem Haar Struktur und Volumen. Ein rundes Gesicht zaubert er schmal, ein langes Gesicht macht eh keiner. Scherz. Langen, also schmalen Kopfformen steht meist eh alles.

 

Wem Undone nicht reicht

Ganz eventuell hilft sogar Alexa Chung nach. Während wir natürlich hoffen, dass sie den Look einfach durch ein bisschen Texturspray und Lufttrocknen quasi im Schlaf hinkriegt (und jeder Haar-Dummie somit auch), lohnt sich ein kleiner Stylingaufwand vielleicht dennoch für diejenigen, die gerne geordneter aussehen wollen. Oder für die, die einfach echt richtig glatte Haare haben. Dann heisst es, Hitzeschutz und Lockenschaum einkneten und mit dem Diffuser föhnen oder mit Glätteisen oder Lockenstab Wellen formen. Traum!

 
Von Linda Leitner am 7. Februar 2019 - 11:00 Uhr