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Schweizer Modelabels, die eure Aufmerksamkeit verdienen

Neben Julian Zigerli und EnSoie gibt es nämlich noch so einige andere Schweizer Brands, in die wir ein bisschen verliebt sind. 

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Diese 5 Schweizer Modelabels verdienen eure Aufmerksamkeit
Instagram, Bildmontage: Style

1. Steinrohner

Gegründet von den Modedesignerinnen Inna Stein and Caroline Rohner im Jahr 2013, hat sich das Label, nicht nur dank der Mode Suisse, mittlerweile mit seinen Designs zwischen Mode und Kunst einen Namen gemacht. Dass die Stücke aus der neusten Kollektion «Édition Symbiosis» dabei trotzdem tragbar und alltagstauglich bleiben, spricht definitiv für die klare Linie der beiden Designerinnen mit russisch/schweizerischen Wurzeln. Unbedingt den Onlineshop auschecken! 

2. Isabelle Mayer

Ihre Bachelor-Abschlusskollektion im Jahr 2015 war erst der Anfang: Fortan konzentriert sich die Modedesignerin und Gewinnerin des Swiss Design Awards Isabelle Meyer auf handgemachte Accesoires, die uns an surrealistische Werke grosser Künstler erinnern. Zu kaufen gibt es den Augenschmaus online und aktuell (nur für kurze Zeit) auch an der Sélection Mode Suisse chez Ensoie in Zürich.

3. Collective Swallow

Das Basler Modedesign-Duo Anaïs Marti and Ugo Pecoraio aka Collective Swallow steht für genderneutrale, saisonunabhängige Designs. Zu bestimmen, wer ihre Kleider tragen soll, sei nicht ihre Aufgabe als Designer, finden Anaïs Marti and Ugo Pecoraio. Die beiden haben sich während des Studiums in Basel kennengelernt. Die Lust mit aussergewöhnlichen Materialien zu arbeiten, verbindet sie. Letzten Herbst konnten sie ihre Kollektion erstmals an der Mode Suisse zeigen, zu kaufen gibt es die Teile aus der neusten Kollektion «Aquatic Destiny» zum Beispiel im Onlineshop des Labels. 

4. Jungle Folk

Besondere Qualität und nachhaltige Mode sind die beiden Grundpfeiler, auf denen das Label Jungle Folk steht. Denn für ihre Designs verwendet Pauline Treis ausschliesslich biologische, zertifizierte und recycelte Materialien. Alle Produzenten werden direkt in den Enstehungsprozess ihrer Kollektionen miteinbezogen. Produziert und genäht wird ausschliesslich in kleinen, kolumbianischen Familienbetrieben. Kein Wunder, denn die Idee zu Jungle Folk kam Pauline Threis auf einer Reise durch das südamerikanische Land. Fair und ökologisch: Wahrscheinlich bereiten die Kleidungsstücke gerade deshalb solange Freude. Unterstützenswert!

5. After Work Studio / WüthrichFürst 

Neuer Name, neue Kollektion: Das Schweizer Modelabel After Work Studio (vorher: WüthrichFürst), das seine Geburtsstunde ebenfalls an der HGK in Basel erlebte, erfindet sich gerade neu. Hinter dem neuen Namen steckt aber immer noch das gleiche Duo.

Von Cléo Loulou Amacher am 4. April 2023 - 07:30 Uhr