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Unsere Favoriten

Die schönsten Sonnenplätze

Am Sonntag ist der längste Tag des Jahres. Das wollen wir ordentlich geniessen! Wo wir von der SI-Style-Redaktion uns am liebsten die Sonne auf die Nase scheinen lassen, verraten wir hier.

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Bucht in Südfrankreich
Dieses Jahr habe ich das Glück, dass der längste Tag im Jahr auf meine Ferien fällt. Zwar werde ich nicht am Midsommar in Schweden sein, dafür in Südfrankreich, wo hoffentlich keine Wolken der Sonne vor ihrem grossen Auftritt stehen. Starten werde ich vermutlich mit einer Partie Tennis, danach meine Füsse in irgendeiner lauschigen Bucht von Gigaro in den Sand strecken und bei einem Glas gekühltem Rosé und etwas Fangfrischem aus dem Meer den Tag beschliessen.
- Nina Huber, Kulturredaktorin

Zwischen Padova und Venedig
Am längsten Tag des Jahres werde ich in meinem neuen, roten Sommerjupe, mit einem Campari und der rot untergehenden Sonne auf dem Boot zwischen Padova und Venedig auf den Sommer anstossen. Die Bootsfahrt führt durch den Brentakanal an zahlreichen Palladio-Villen vorbei, die einst für die venezianische Aristokratie geschaffen wurden.
- Susanne Märki, Bildredaktorin

Küsnachter Horn
«Warum in die Ferne schweifen – wenn das Schöne liegt so nah…» An diesem Wochenwoche werde ich Besuch von Freunden aus dem Ausland bekommen und möchte mit ihnen eine Schiffstour auf dem Zürisee machen. In Küsnacht gehen wir dann von Bord und werden bei hoffentlich sommerlichen Temperaturen am Küsnachter Horn baden sowie mit Apéro und Grillieren den längsten Tag im Jahr beschliessen.
- Ralf Jost, Leitung Bildredaktion

Böötli fahren
Die Sonne und ich, das ist eine schwierige Sache… Komplett hitze-intolerant wie ich bin (ab 25°C setzt bei mir der schleichende Tod ein), kann ich sie eigentlich nur in nächster Nähe von kühlem Wasser geniessen. Zweifellos am schönsten ist es ganz klar auf dem Segelschiff. Wem das zu kompliziert ist, der kanns ja auch mal mit nem Gummiboot probieren. 22 tolle Tour-Ideen findet man im neu erschienenen «Gummibootführer Schweiz». Na, das nenn ich mal eine geniale Idee!
gummibootfuehrer.ch
- Kristin Müller, Moderedaktorin

Museum Rietberg
Der Park im Engequartier ist nach wie vor mein Favorit, besonders an sonnigen Wochenenden. Die Wiese ist weitläufig und nie überbevölkert, die Aussicht auf den See und die Alpen bezaubernd und das Verpflegungsangebot im Café gefüllt mit hausgemachten Köstlichkeiten (sprich: feuchter Schoggikuchen, frischer Couscoussalat, erfrischende Sorbets), die im Picknickkorb nach draussen getragen werden dürfen. Ein kleiner Geheimtipp!
- Charlotte Fischli, Volontärin

Im Flow
Die schönsten Sonnenplätze sind die Unverhofften. Jene, die ich zufällig ergattere, wenn ich zu Fuss unterwegs bin und mir ein paar Momente der Musse gönne. Das kann ein freier Stuhl auf dem Sechseläuteplatz sein. Ein freies Mauernplätzchen auf dem Lindenhof. Ein freier Stein am Ufer der Seepromenade, aber ein bequemer.
- Monica Congiu, Beauty-Redaktorin

Mykonos, Griechenland
Für mich sind die schönsten Sonnenplätze immer in unmittelbarer Nähe des Meeres. Aktueller Favorit: Mykonos, die Insel im Ägäischen Meer. Dank dem immer wehenden Windchen wird einem auch nie zu heiss und jeder Sonnenstrahl kann voll ausgenützt werden.
- Nina Rinderknecht, Modeassistentin

Limmat
Am liebsten verbringe ich einen Sommertag am Ufer der Limmat. Mit dem Velo fahre ich auf dem Fischerweg dem Fluss entlang bis Höhe Hardhof. Dort, abseits des Rummels vom Letten oder der Werdinsel, gibt es ein paar ruhige Plätzchen, wo man ungestört baden kann. Und danach legt man sich auf die grossen Steinblöcke im Wasser und geniesst die Sonne.
- Laura Catrina, Moderedaktorin

Haubentaucher, Berlin
Berlin hat seit Ende April neben dem Badeschiff noch einen anderen Pool mitten in der Stadt. Zwar liegt der nicht direkt in der Spree, sondern ein paar hundert Meter weiter auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain, das ändert aber nichts am akuten Urlaubs-Feeling. Es gibt Drinks, leckere Snacks von Burger bis Salat, einen Biergarten auf Sand und – wenn man früh genug kommt – gepolsterte Liegen zum Sonnenbaden. Das alles unter freiem Himmel in den Überbleibseln des alten Bahnausbesserungswerks – definitiv einen Besuch wert!
- Laura Scholz, Online-Redaktorin

Botanischer Garten
Ich mag es, im Botanischen Garten im Zürcher Seefeld zu sitzen um zu lesen, zu zeichnen oder eben einfach Vitamin D zu tanken. Da ich in der Nähe wohne, geh ich auch gerne kurz nach dem Joggen vorbei und lege mich auf die Wiese, bis meine stark pumpendes Herz wieder Normalgeschwindigkeit angenommen hat. Entweder direkt beim Teich, auf dem Hügel oder noch schöner, ich finde ein «verstecktes» Plätzchen, welches nur über einen schmalen Weg zugänglich ist. Es gibt zahlreiche schöne Örtchen mit viel Sonne. Schliesslich brauchen auch die vielen Pflanzen und Blumen dort genug Sonnenstrahlen.
- Andreas Läber, Grafiker

Von Kristin Müller am 19. Juni 2015 - 17:57 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 16:03 Uhr