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Unsere Favoriten

Die zehn besten Mitbringsel zu Adventseinladungen

Im Dezember häufen sich die Einladungen für Adventsapéros und Weihnachtsessen. Doch was mitbringen? Wir hätten da ein paar Ideen ...

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Fornasetti Räucherstäbchen Kussmund

Die Räucherstäbchenbox «Bacio Insense» von Fornasetti enthält eine kleine Öffnung, in die das Räucherstäbchen gleich reingesteckt werden kann.

Fornasetti

Duftkerze von Astier de Villatte
Die wunderschön verpackten Duftkerzen vom Pariser Keramikspezialisten Astier de Villatte gibt es in zahlreichen Duftrichtungen. Mein aktueller Favorit: Grand Chalet, riecht ganz fein und zart nach Weihnachten, Skiferien und Feuer im Cheminée. In Zürich in der Boutique N°2 erhältlich.
Nina Rinderknecht, Moderedaktorin

Edelguetsli in schöner Röhre mit Affe
Mein Lieblingsgastgeber hat neulich von einem anderen Gast die Pistazien-Biscuits von Fortnum & Mason erhalten – die kommen in einer türkisen Büchse, auf der ein goldener Affe rumturnt. Hat mich direkt dazu bewogen, auch mal wieder einzuladen: Gibt es z.B. bei Jelmoli
Priska Amstutz, Stv. Chefredaktorin

Räucherstäbchen
Sorry Nina, aber: Duftkerzen sind out, Räucherstäbchen sind in! Auch wenn sie noch Tage nach dem Abbrennen in der Luft hängen. Sie erinnern einfach so schön an die 80er-Jahre, als wir alle im Indien-Laden einkaufen gingen. Inzwischen gibt es natürlich schicke Versionen wie die von Fornasetti. Das Mailänder Label liefert zu den Räucherstäbchen eine stilvolle Holzbox mit Keramikdeckel (er fängt die Asche auf) mit. Zu entdecken bei Amara oder Net-a-porter.
Christine Halter-Oppelt, Design Editor

Kranz
Von Januar bis ungefähr Mitte November bringe ich immer Blumen an eine Einladung. Bin ich Ende November oder im Dezember eingeladen, kaufe ich gerne schöne Kränze (aus Zapfen oder Beeren) die sich gut für den (Couch-)Tisch oder aber als Dekoration für die Haus- oder Wohnungstüre eignen. Mein letzter Kauf war bei Alfons Blumenmarkt im Jelmoli.
Sabina Hanselmann-Diethelm, Chefredaktorin

Bärengold & wildromantische Weihnachtskränze
Wenn ich gerade keine Zeit habe, selbst noch etwas zu backen oder zu basteln, bringe ich sehr gerne eine gute Flasche Wein mit – am liebsten einen von zu Hause, vom Weingut einer befreundeten Familie aus Ins, die herrliche, auserwählte Weine mit viel Herzblut herstellt, zum Beispiel den Bärengold-Chasselas. Oder ich bringe einen etwas anderen, wildromantischen, aber keinesfalls kitschigen Weihnachtskranz aus dem zauberhaften Blumenladen/Café Lindenblüte in Schaffhausen mit.
Dana Liechti, Assistant Style Weekly

Apfelvodka
Gegen eine gute Flasche Wein als Mitbringsel ist natürlich nichts einzuwenden. Gegen hübsches Hochprozentiges aber auch nicht. Den in der Schweiz hergestellten Vodka gibts mit Apfel- oder Wassermelonengeschmack. Für die Adventszeit empfehlen wir Ersteren. Und mixen beim Gastgeber mit einer Prise Zimt gleich den perfekten Weihnachtsdrink.
Carla Reinhard, Style Weekly

Dreierlei
Ich weiss nicht, wie oft ich dieses Jahr mein aktuelles Lieblingsbuch – Benedict Wells’ «Vom Ende der Einsamkeit» schon mitgebracht habe … Es ist ja so, dass bei Einladungen geschenkemässig oftmals einer zu kurz kommt: Sie freut sich über wundervolle Blumen, für die er bloss ein schwaches «schön» übrig hat, dafür denkt sie beim edlen Tropfen, «Hat er nicht schon genug im Keller?» Also bringe ich zu Einladungen gern Musik und Bücher mit. Für den Beleseneren im Haushalt (also sie!) meine Lieblingslektüre und dem anderen musikalische Trouvaillen, meistens Jazz oder Klassik. Als perfekte Gastgeber haben die meisten sowieso schon mit Blumen und Wein vorgesorgt. Wohnen auch Kids im Haus, bringe ich als Heimwehbaslerin für die Kleinen herzige Süssigkeiten aus dem Läckerli Huus.
Daniela Fabian, Redaktorin

Gewürze von Hiltl
Da ich nie eingeladen werde und niemanden kenne, weiss ich nicht genau, was die Gepflogenheiten sind. Doch würde ich, wenn, Gewürze von Hiltl mitbringen. Schlicht verpackt und von guter Qualität.
Richard Widmer, Fashion & Style Director.

Selbstgemachtes
Wer beim Weihnachtsplätzchenbacken zu etwas überschwänglicher Euphorie neigt (wie ich) und am Ende mehr Kekse zuhause hat, als man das ganze Jahr über essen möchte, der verschenkt die besonders gelungenen Exemplare einfach. Macht garantiert ‘nen guten Eindruck.
Laura Scholz, Digital Director

Einwegkamera
Weihnachtsessen sind ja bekanntlich die oppulentesten Veranstaltungen des Jahres. Und wenn die Wohnungen schon alle diesen weihnachtlichen Glow haben, sollte man das gemütliche Beisammensein auch festhalten. Ganz nostalgisch und charmant, auf einem überteuerten Film, der beim Entwickeln die charakteristischsten Bilder hervorbringt.
Rahel Zingg, Volontärin

Von Nina Huber am 1. Dezember 2017 - 13:45 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:58 Uhr