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Unsere Favoriten

Die zehn besten Alternativen zur Skipiste

Die Sportferien stehen vor der Tür, aber ihr habt keine Lust auf überfüllte, stickige Gondelkabinen und Pisten, auf denen es wie in einem Ameisenhaufen zugeht? Wir hätten da sonst noch ein paar andere Ideen … Es lebe der Winter!

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Spa mit Matterhorn, Riffelhaus

Schwitzen im Angesicht des Matterhorns – möglich im Spa des Berghotels Riffelhaus bei Zermatt.

Riffelhaus 1853

Bünder Kunstmuseum in Chur
Nun gut, wirklich ein Skiort ist Chur zugegebenermassen nicht, aber von vielen Wintersportgebieten zu erreichen ist der Bündner Hauptort allemal. Gründe, den Weg ins dortige Kunstmuseum auf sich zu nehmen, gibt es viele. Meiner Meinung nach am erwähnenswertesten: der nigelnagelneue Erweiterungsbau des Architekturbüros Barozzi/Veiga und die Sammlung mit bekannten Namen wie Giacometti, Signer, Kirchner und Bündnern wie Not Vital und Alois Carigiet.
buendner-kunstmuseum.ch
Samuel Haitz, Modeassistent

Sunnebeizli Hennagadä, Monbiel
Mit dem Ortsbus ab Klosters nach Monbiel bis zur Haltestelle Höhwald fahren. Von dort den Bärgweg entlang und der Sonne entgegen Richtung Klosters laufen. Etwa auf der Höhe von Aeuja liegt das einfache (warme Getränke, kalte Speisen) Beizli Hennagadä (steht für Hühnerstall). Taleinwärts ins Prättigau schauen und die Ruhe geniessen. Nur bei schönem Wetter, da ausschliesslich Sitzplätze im Freien.
davos.ch
Sabina Hanselmann-Diethelm, Chefredaktorin

Freestyle Academy Laax
Skateboardfahren (schon wieder ), Trampolinspringen oder indoor mit den Skiern/dem Snowboard über eine Schanze fahren (natürlich sicher in ein Becken voller Schaumstoffschnitzel) – das kann man in Laax. Gleich neben dem Rock Resort steht die Halle, in der man entweder seine Kinder abgibt und gemütlich zum Essen geht (Grandis oder Mulania) oder selbst mitmacht. In diesem Fall wünsche ich schon jetzt: Hals und Beinbruch!
freestyleacademy.com
Christine Halter-Oppelt, Design Editor

Shopping
Wenn im Engadin, dann ist Shopping auch ein Teil des Vergnügens. Während alle auf der Piste sind, hat man sämtliche Boutiquen für sich und kann in Ruhe stöbern. Perfekt.
stmoritz.ch
Richard Widmer, Fashion & Style Director

Schlitteln
Wenn ich mal in den Bergen weile, dann in meiner Heimat Arosa. Am liebsten sause ich die Schlittelbahn, die bei der Sit-Hütte startet und in Innerarosa endet, hinunter. Dank der Kulm-Gondelbahn gehts nach der rasanten Abfahrt für Runde zwei und drei rasch und ohne Anstrengung wieder hinauf.
arosa.ch
Laura Catrina, Senior Fashion Editor

Spa
Man macht es ja gerne nach dem Skifahren. Geht aber auch ganz super ohne: nichts tun. Am liebsten im Warmen in der Sauna oder im Whirlpool. Und wer dabei seinen Augen kaum trauen will, der wählt  wie könnte es anders sein  ein Spa #withaview.
In Zermatt empfiehlt sich da das Riffelhaus. Matterhorn und so. Also: Handykamera (r)aus!
riffelhaus.ch
Linda Leitner, Style Weekly

Curlen
Es ist wie Boccia, einfach auf Eis, und macht überraschend viel Spass. Hat man genug vom endlosen Anstehen an den Sesselliften und den unzähligen Rasern auf der Piste, bietet dieses Spiel unter Freunden eine kurzweilige Abwechslung. Am lustigsten wird es, wenn man die Steine des Gegners aus dem Haus (sprich aus dem Kreis) knallt.
Nina Huber, Redaktorin

Schlittschuh
Bei den eisigen Temperaturen im Januar waren viele Schweizer Bergseen zugefroren. So borgt man sich ein paar Schlittschuhe, polstert sich weich und fährt quer über den See. Ein Gefühl von absoluter Freiheit!
Susanne Märki, Bildredaktion

Après-Ski ist vor dem Ski
Auch, wenn man sich nicht auf die Piste wagt, darf man sich ruhig im Après-Ski einen, zwei, drei Glühwein(e) gönnen. Deshalb sparen wir uns die Abfahrt und reservieren lieber schon mal die besten Plätze in der Bar des Vertrauens. Muss schliesslich auch einer machen …
Laura Scholz, Digital Director & Rahel Zingg, Volontärin

Kutschenfahren
Zum Beispiel von der Post Flims Waldhaus durch den märchenhaften Flimser Wald nach Conn. Dort die feinen Birnenravioli sowie die Aussicht aufs Rheintal geniessen und dann zu Fuss zurück. Oder umgekehrt.
Priska Hofmann, Managing Editor & Head of Digital

Von Nina Huber am 3. Februar 2017 - 13:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 14:26 Uhr